Unsere Haltung ist geprägt von radikalem Respekt! Weder innerhalb unserer Organisation noch in der Zusammenarbeit mit unseren Kollaborationspartner:innen ist Platz für Diskriminierung!

Die vielfältigen Expertisen und persönlichen Hintergründe unserer Mitarbeiter:innen und Klient:innen sind sowohl Arbeitsgrundlage als auch Reflexionsfläche unseres gemeinsamen Handelns. Dieses Handeln orientiert sich stets an Wissenschaftlichkeit, Methodenkompetenz und Erkenntnisgewinn basierend auf der Annahme, dass Menschen immer Expert:innen für ihr eigenes Leben sind.

Wir begreifen unser Handeln und die Zusammenarbeit mit allen Klient:innen, Netzwerkpartner:innen, Behörden und Kollaboration Auftraggebenden als kollaborativen Prozess. Gemeinsame Zielentwicklungen und das aktive Involviertsein aller beteiligter Personen ist Ausgangspunkt unseres Handelns; Dynamik und Anpassungsfähigkeit sind weitere Schlüsselmerkmale unserer Organisation. Flache Hierarchien und eine offene Kommunikation sind deshalb Grundlage für Ergebnisoffenheit und Lösungsorientierung.

In unserem kollaborativen Verständnis nimmt Konsens die zentrale Rolle ein. Dies bedeutet, dass zu bearbeitende Themen erkannt und transparent benannt werden müssen. Auf Grundlage dessen können klare Zielbereiche definiert, subjektorientierte Zielvorstellungen konkret formuliert und tatsächliche Ziele gemeinsam erreicht werden.
Dies kann auch die Beendigung der Kollaboration zur Folge haben

Wir begegnen unseren Kollaborationspartner:innen als individuellen Persönlichkeiten und nehmen sie auch als solche wahr und an. Glaubwurdigkeit Wir halten weder uns selbst noch unsere Kollaborationpartner:innen für fehlerfrei, und stehen für einen konsequent konstruktiven Umgang mit Menschen und deren individuellen Themen! Fehler sind Grundlage für Reflexion und Entwicklung.
Deshalb nehmen wir unsere Sache stets ernst, jedoch ohne uns selbst zu ernst zu nehmen!